Rainer Allgaier

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Monat: November 2013

Senioren-Stadl: ‚Falstaff‘ in der Deutschen Oper Berlin*

23. November 2013TheaterkritikenNo Comments

Der viel gefragte Regisseur Christof Loy hat in der letzten Spielzeit seinen sehr erfolgreichen Einstand an der Deutschen Oper mit Janaceks „Jenufa“ gefeiert. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an seine zweite Berliner Inszenierung, die Giuseppe Verdis letztem Werk „Falstaff“ galt. Doch gross ist die Enttäuschung über die platte Plotte, die Loy vor einem roten Samtvorhang mit ständig herein- und heraus geschobenen Möbelteilen arrangiert. Auch er verlegt die Shakespeare nachempfundene Geschichte vom heruntergekommenen Ritter und den lustigen Weibern von Windsor in ein Seniorenheim – eine Regie-Idee, die seit einiger Zeit international sehr in Mode gekommen ist (eine Replik aufs immer älter werdende Publikum?)  und die darauf beruht, dass der fast 80-jährige Verdi im Mailand ein Heim für altgewordene Musiker gründete. Nach einem kurzen Schwaz-Weiss-Video in alter Stummfilm-Manier mimen die Sänger am Krückstock humpelnd und mit grauen Perücken wie sich der alte Falstaff an die ebenfalls altgewordenen Windsor-Bürgerinnen anbiedert. Im weiteren Verlauf allerdings pellen sie sich aus den ollen Klamotten heraus und präsentieren sich dann als aufgeputschte Party-Gesellschaft im spiessigen 50-er oder 60-er Jahre-Look. Alle saussen wieselflink über die Bühne, Diener packen Kisten, Koffer und Kostüme und hüpfen im letzten Bild, das laut Libretto im nächtlichen Park von Windsor spielt, als romantisches Ballett-Ensemble in weissen Tütüs umher:  so entwickelt sich aus dem quirlig angerührten Stil-Mix schnell eine alberne Klamotte.
Auch musikalisch bleiben viele Wünsche offen. Generalmusikdirektor Donnald Runnicles setzt zwar immer wieder kräftige Akzente, dirigiert aber über weite Strecken recht pauschal. Der eingesprungene Falstaff-Sänger Noel Bouley, ein junger Stipendiat des Hauses, zeigt sich spielfreudig, besitzt aber eine zu kleine Stimme, um die in jeder Beziehung gewichtige Rolle zu füllen. Am besten besetzt sind die Nebenrollen, besonders das junge Liebespaar von Elena Tsallagova und Joel Prieto gefällt durch lebendiges Spiel und schöne Stimmen, aber auch Gideon Poppe und Marko Mimica als Falstaffs windige Diener zeigen (musikalisch) klares Profil. Ansonsten viel mittelprächtiger Gesang und aufdringliches Chargieren.
Statt der erwarteten Sternstunde – eine mässig bunte Abend-Unterhaltung im Seniorenheim. Für den Anspruch der Deutschen Oper – zu altbacken!

Foto: HansJoerg Michel / Deutsche Oper Berlin

nächste Vorstellungen: 29.Nov.// 5./7./30.Dez.2013// 4.Jan.2014

Lustvolles Doppel: ‚Venus im Pelz‘ von Roman Polanski****

22. November 2013FilmkritikenNo Comments

Paris im Herbst, ein etwas schäbiges Theater. Den ganzen Tag über hat der Autor und Regisseur Thomas unzählige Schauspielerinnen vorsprechen lassen, die sich um die weibliche Hauptrolle in dem von ihm bearbeiteten und zu inszenierenden Stück „Venus im Pelz“ – nach dem berüchtigten Roman von Sacher-Masoch -  bewarben. Keine entspach seinen Vorstellungen. Jetzt ist er alleine, müde und will nur noch nach Hause. Da schneit eine letzte Kandidatin herein, eine ziemlich aufgekratzte, leicht ordinäre Blondine, die sich trotz Thomas‘ Widerstand nicht abweisen lässt. Sie beherrscht verblüffenderweise den Text perfekt und hat auch schon ein passendes Kostüm mitgebracht. Thomas liefert ihr beim Vorsprechen etwas widerwillig die Stichworte, doch zu seiner grössten Verwunderung erweisst sich die rotzige Blondine rasch als ideale Besetzung. Beide beginnen nun auf der Bühne, auf der noch Restkulissen einer Western-Produktion herumstehen, das kuriose Theaterstück um eine Gräfin und ihren sexuell unterwürfigen Sklaven durch-zu-spielen, wobei die Realitätsebenen sehr schnell ins Schwanken geraten. Die Schauspielerin, die sich privat wie ihre Bühnenfigur Vanda nennt, erweist sich entgegen ihrer anfänglich harmlos-großsprecherischen Schnoddrigkeit schnell als die wahre, hoch- intellektuelle Regisseurin des seltsamen Probe-Spiels – bei dem Wahn und Wirklichkeit sich bald nicht mehr unterscheiden lassen. Am Ende wird Thomas von Vanda zum willenlosen Transvestiten geschminkt und – im fahlen Spot-Licht – an eine phallische Kulisse gefesselt, während sie – nackt unterm Pelz – gleich einer alt-griechischen Mänade tanzend und triumphierend das Theater
verlässt.
Der bei den Dreharbeiten fast 80jährige Roman Polanski hat weder den Roman von Sacher-Masoch, noch das danach verfasste, erfolgreiche Theaterstück verfilmt, sondern die beiden Vorlagen auf eine ganz eigene und fasznierende Weise weiterentwickelt : zu einem witzig-satirischen Spiel über den heutigen Kampf der Geschlechter und seiner (vor allem) Film- und Theater-Klischees. Selbstironie nicht ausgenommen: spielt doch Polanskis Ehefrau Emmanuelle Seigner mit viel Furor das raffinierte Biest Vanda und sieht der kleine, schmale Mathieu Almaric als Regisseur Thomas dem jungen Polanski selbst verblüffend ähnlich.
Ebenso elegant wie treffsicher schlagen die beiden exzellenten  Darsteller sich die bissigen Dialoge um die Ohren, spiessen sarkastisch männliches Überlegenheitsgebahren, weibliche Eitelkeiten sowie sexuelle Schein-Tabus vom Gewalt-Porno bis Kindesmissbrauch auf – ebenso süffisant wie ironisch.
Polanski wahrt dabei äusserst geschickt die Balance zwischen Schein und Realität – ist Vanda nur ein Pantom?, hat der Regisseur nur halluziniert? – und vermeidet so jeden Ausrutscher in Porno-Plattidüden oder banale Sozial-Klischees.
Vor allem aber beweist Polanski auch diesmal seine grosse Könnerschaft als Film-Regisseur: wie er das sehr dialoglastige Zwei-Personen-Stück, das in einem einzigen Raum ohne szenischen Aufwand oder effektvolle Kostüme stattfindet, allein durch Personen- , Kameraführung und geschickten Schnitt, in elegant-flüssige Bild-Sequenzen umsetzt und dabei die Ausdrucksmittel, die allein dem filmischen Medium möglich sind, virtuos herauskitzelt : das macht „Venus im Pelz“ zu einem filmisch meisterlichen und zugleich spannenden Vergnügen.
Besonders amüsant für Freunde von zitat- und anspielungsreicher Unterhaltung.

Foto/Poster: Prokino Verleih

zu sehen: Rollberg(OmU);Cinema Paris (dt.und OmU);Hackesche Höfe (dt.und OmU); Adria; CinemaxX Potsdamer Platz;  Eva-Lichtspiele; International;  Kino in der Kulturbrauerei;  Passage Neukölln

Von nun an ging’s bergab: ‚Blue Jasmin‘ von Woody Allen****

10. November 2013FilmkritikenNo Comments

Nach allerlei komödiantischen, nostalgischen oder banalen Film-Reisen durch europäische Gross-Städte kehrt Woody Allen ins vertraute, amerikanische Milieu zurück und dreht dort einen seiner seit langem besten Filme: „Blue Jasmine“, den gesellschaftlichen und mentalen Abstieg einer reichen New Yorker Bankiers-Gattin.
Hal, Jasmins Mann, ist ein typischer Finanz-Jongleur, der in unsaubere Geschäfte verstrickt ist und einen aufwendigen Lebensstil einschliesslich zahlreicher Sex-Affären pflegt. Bis Jasmin ihn – in einer Gefühlsaufwallung wegen seiner ehelichen Untreue -  beim FBI anzeigt und damit nicht nur Hal hinter Gittern bringt, sondern auch sich selbst um Status und Reichtum. Als letzte Hoffnung bleibt ihr nur die Flucht zu ihrer Adoptiv-Schwester Ginger, die als Supermarkt-Angestellte in San Francisco lebt.
So landet Jasmin, die eigentlich Jeannette heisst, mit ihren Designer-Klamotten und teuren Koffern im bescheidenen schwesterlichen Appartement in einer eher heruntergekommenen Gegend der Stadt an der Golden Bay und versucht ein neues Leben zu beginnen. Sie quält sich mit einem Computer-Kurs ab, versucht sich – leicht überfordert – als Empfangsdame im Vorzimmer eines Zahnarztes, der sie alsbald  sexuell bedrängt. Einsam bleibt sie in der proletarischen Umwelt ihrer Schwester, einer herzlichen, pfiffigen Frau, die sich trotz aller Schwierigkeiten mit diversen Männern und ihren beiden Rotzlöffel-Knaben nicht unterkriegen lässt und die Welt nimmt, so wie sie ist. Jasmin dagegen flüchtet in Alkohol, Psycho-Pillen und Selbstgespäche, in denen sie sich selbstbemitleidend an ihr New Yorker Luxus-Leben erinnert – was in filmisch übergangslosen Rückblenden eingefügt wird. Als auch der letzte Hoffnungsschimmer zerplatzt – Jasmin lernt einen reichen Diplomaten kennen, verdirbt jedoch durch Lügen eine engere und sie rettende Beziehung – trennt sie sich von ihrer Schwester und irrt – immer noch im Designer-Jäckchen -  verwirrt durch die Stadt. In der letzten Einstellung des Films sitzt sie mit glasig-verquollenen Augen und mit sich selbst redend auf einer Parkbank – eine daneben sitzende, zeitungslesende Frau flüchtet erschreckt…
Die Kunst des Woody Allen besteht vor allem darin, den sehr persönlichen Fall eines menschlichen und sozialen Abstiegs zu zeigen, und zugleich einen wesentlichen Schwachpunkte unserer (westlichen) Lebensweise anzudeuten. Er spiesst – teils komisch, teils sarkstisch – das Bild einer Gesellschaft auf , deren Sinn ausschliesslich in Geld-Anhäufung und Konsum besteht und die zu diesem Zweck alle Arten von Lügen und Täuschungen einsetzt – und zwar quer duch sämtliche sozialen Schichten.
In „Blue Jasmin“ belügt jeder jeden – ob sich selbst oder andere. Und eine Aussicht auf bessere Zeiten scheint es nicht zu geben – lediglich das durch Optimismus verbrämte Weiterwursteln scheint einen – allerdings äusserst fragwürdigen – Hoffnungsschimmer zu vermitteln. Pessimistischer war Woody Allen nur selten.
Doch trotz des schwarzen Hintergrunds – der Film zeigt Woody Allen in bester Form – vom ausgefeilten Drehbuch über die klug eingesetzte Kamera und den raffinierten Schnitt, von der detailgenauen Ausstattung bis zur animierenden (Original-Jazz) Musik – all dies beweist Allens meisterliche Regiehand. Vor allem aber überzeugt die treffliche Auswahl seiner Darsteller – allen voran Cate Blanchett in der den Film beherrschenden Titelrolle. Sie führt den physischen und psychischen Zusammenbruch dieser Park-Avenue-Gattin mit einer solchen Genauigkeit und Intensität vor, dass dieser im Grunde unsymphatische Figur am Ende echte Empathie nicht verweigert werden kann.
Um sie herum eine Reihe brillanter ‚Stichwortgeber‘ : Sally Hawkins (die Poppy aus „Happy-Go-Lucky“) als quirlig geerdeten Schwester Ginger, Alec Baldwin in der Rolle des elegant-souveränen Ehe- und betrügerischen Finanz-Mannes Hal, Bobby Cannavale als Gingers geschniegelter Prolo-Freund, Michael Stuhlbarg’s bieder-zudringlicher Zahnarzt oder Peter Sarsgaard’s reicher Möchtegern-Politiker – kleine, aber scharfgezeichnete Porträts.
Trotz aller Bitterkeit – ein inhaltlich wie formal vielschichtiger, spannender und deshalb auch ’schöner‘ Film.

Foto/Poster: Warner Broth.GmbH

zu sehen:CineStar Sony Center(OV); Hackesche Höfe Kino (OmU);International (OmU);Neues Off (OmU);Odeon (OmU); Astor Film Lounge; Blauer Stern; Capitol; CinemaxX Potsdamer Platz; Delphi; Filmtheater am Friedrichshain; Kino in der Kulturbrauerei; Colosseum; Titania-Palast;Yorck-Kino

Verletzte Bilder, versehrte Gefühle: ‚Cosi fan tutte‘ in der Komischen Oper Berlin***

4. November 2013TheaterkritikenNo Comments

Die offene Bühne stellt ein modernes, helles Werkstatts-Büro dar, in dem Rokoko-Bilder restauriert werden. Rechts und links der Proszeniumslogen pinseln Restauratoren den ganzen Abend über an zwei riesigen Fragonard-Leinwänden. In der Mitte – vor einer hohen Video-Wand, auf der ebenfalls Rokoko-Gemälde als endlose Slide-Show zu sehen sind – thront der Boss der Institution, ein smarter Grau-Kopf namens Alfonso (Tom Erik Lie). An diversen Bildern arbeiten weitere Restauratoren in weissen Arbeitskitteln – wie sich rasch herausstellt zwei miteinander verbandelte Liebespaare: Fiordiligi (Nicole Chevalier) und Guglielmo (Dominik Köninger), Dorabella (Theresa Kronthaler) und Ferrando (Ales Briscein). In einer Arbeitspause, während der die Damen sich frisch machen, kommt es zur Wette über Treue oder Untreue des weiblichen Geschlechts und das bekannte Spiel beginnt. Die beiden Herren werden abberufen und kehren nach dem wunderbaren Terzett von den sanften Winden, die die Reisenden begleiten sollen, in Verkleidung zurück: als Rokoko-Kavaliere, die den verwirrten Restauratorinnen stürmisch und in italienischer Sprache – sonst wird deutsch gesungen – den Hof machen. Süffisant unterstützt vom Chef Alfonso und der Putzfrau Despina (Mirka Wagner), einer resoluten, hochschwangeren Blondine in blauer Kittelschürze und gelben Gummihandschuhen. Nachdem die mit modischen Hornbrillen bewaffneten Damen im ersten Finale die Attacke der Kavaliere noch forsch abgeschlagen haben, schlüpfen sie zu Beginn des zweiten Aktes selbst in elegante Rokoko-Kleider, werden allmählich schwach – im Video-Hintergrund gespiegelt von Details erotischer Gemälde. Am Schluss kommt es – wie in allen „Cosi“-Inszenierungen der letzten 30 Jahre -  nicht zum glücklichen, sondern zum tragisch getönten Ende:  die einen fliehen, die anderen starren vereinsamt vor sich hin  – und bei Putze Despina setzen die Wehen ein…
Der renommierte, lettische Theater-Regisseur Alvis Hermanis, der ins Opernfach wechseln will, hat die Idee der optischen Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit bereits vor einiger Zeit in der Schaubühne an Puschkins „Eugen Onegin“ durchexerziert – mit mässigem Erfolg. Auch Mozarts Oper profitiert nur bedingt von diesem Grundeinfall, unsere heutige Zeit mit der des ausgehenden 18.Jahrunderts spannungsvoll und erkenntnisreich zu kontrastieren. Die Idee funktioniert eher im Schauwert der üppig-eleganten, Gemälde kopierenden Ausstattung (Bühne: Uta Gruber-Gallher, Kostüme: Eva Dessecker), als dass sie die unterschiedlichen Gefühlswelten der handelnden Personen dadurch einsichtiger oder verständlicher macht. Mozarts kunstvolle Balance zwischen Buffa und Tragödie, Empathie und Ironie missrät allzu rasch zu einer Mischung aus klamottiger Farce und bedeutungsheischendem Ideen-Theater. Es gibt manch hübsche Einzel-Einfälle, aber keinen Punkt, auf den sie zulaufen, oder sich zu einem vielschichtigen Ganzen fügen. Der Abend zerbröselt in schicker Langeweile.
Auch Generalmusikdirektor Henrik Nanasi und sein kraftvoll spielendes Orchester leiden darunter; zwischen betulich und forsch schwanken die Tempi, schöne Klangfarben ersticken unter undifferenzierter Dynamik. Mozarts Musik klingt über weite Strecke pauschal und konturlos, wird durch die Bühnenaktion immer wieder zu ausgedehnten Generalpausen gezwungen und gewinnt erst in den Finali einige Schärfe und Tempo.
Die darstellerisch sehr engagierten Sänger überzeugen vorwiegend in den Duetten, Terzetten und grossen Ensemble-Szenen, bei den Solo-Nummern bleiben manche Wünsche offen – was auch daran liegen mag, dass die Regie sie bei den Arien oft zu heftig überdrehten Aktionen zwingt.
Die neue „Cosi fan tutte“ in der Komischen Oper  -  eine Aufführung, die durchaus mit schönen Bildern und Tönen punkten kann, aber in ihrer ziellosen Unausgewogenheit – musikalisch wie szenisch – nicht überzeugt.

Foto:Monika Rittershaus/Komische Oper Berlin

nächste Vorstellungen: 09./15.Nov.//01./10./15./19.Dez.2013

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