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Monat: Oktober 2017

Böse Familien-Katastrophe: ‚Happy End‘ von Michael Haneke****

30. Oktober 201724. Juni 2018FilmkritikenNo Comments

Happy endDie Familie Laurent betreibt ein erfolgreiches Bauunternehmen im nordfranzösischen Calais. Nachdem der alte Patriarch Georges (Jean-Louis Tritignant) sich zurückgezogen hat, leitet Tochter Anne (Isabel Huppert) die Geschäfte. Vergeblich versucht sie allerdings ihren Sohn Pierre (Franz Rogowski) zum Mit-Manager heranzuziehen – er erweist sich jedoch als unfähig. In der großen, herrschaftlichen Villa der Laurents leben auch Annes Bruder Thomas (Mathieu Kassowitz), Arzt im Krankenhaus, und seine junge Frau Anais (Laura Verlinden) samt Baby Paul. Neu in diese Familie kommt nun Eve (Fantine Harduin), die 12jährige Tochter aus Thomas erster Ehe, die bisher bei ihrer Mutter in Südfrankreich lebte (warum diese Mutter ins Krankenhaus kam und dort starb bleibt unklar – Selbstmord, Vergiftung?). Doch Eve fühlt sich im neuen Heim einsam und verlassen, zu ihrem Vater, der sich seinerseits nur halbherzig um sie bemüht, findet sie kein inneres Verhältnis. Zumal sie entdeckt, daß der eine seltsam-sexuelle Beziehung zu einer anderen Frau, einer Musikerin, hat. Doch eine Katastrophe erschüttert das konventionell-fassadenhafte Familienleben mit seinen steifen, gemeinsamen Mahlzeiten als Großvater Georges einen Selbstmordversuch mit seinem Auto unternimmt – der aber mißlingt und ihn gelähmt in den Rollstuhl verbannt. Doch Georges gibt nicht auf, sucht nach weiteren Möglichkeiten, sich umzubringen, wobei er nicht nur seinen Friseur um Hilfe bittet, sondern auch auf den Straßen von Calais herumlaufende schwarze Flüchtlinge und – als alle ablehnen – seine Enkelin Eve. Die ihn dann während der  großen Familienfeier zu Annes später Verlobung (mit einem englischen Banker-Anwalt) in einem feudalen Restaurant am Meer hilft, mit dem Rollstuhl über eine abschüssige Rampe ins offene Meer zu fahren. Wobei sie dieses Geschehen so naiv wie kaltherzig in einem Smartphon-Clip festhält, wähernd die herbei stürtzenden Geschwister Anne und Thomas ihren Vater zu retten versuchen.

Michael Haneke, Regisseur und Drehbuchautor zugleich, zeigt in einem raffiniert angelegten, aber nicht immer leicht zu durchschauenden Puzzle kühler Bilder und Szenen den Zerfall einer bürgerlichen Familie, stellvertredend wohl für die heutige westliche Gesellschaft. Gund dafür sind übertriebene Selbstbezogenheit und seelische Vereisung der einzelnen Personen, das Fehlen von Empathie oder schlichter gesagt von  Liebe. Georges erzählt in einer Schlüsselszene seiner Enkelin Eve, wie er vor Jahren seine gelähmte Frau nach jahrelanger, aufopfender Pflege mit dem Kissen erstickte – aus tiefer Liebe, einem Gefühl, das über den Tod hinaus reiche.  Jetzt aber denkt und handelt er nur noch ganz egoistisch, will einfach Schluß machen. Tochter Anne ist eine tüchtige Geschäftsfrau, die noch Alles – wenn auch fassadenhaft – zusammenhält, aber seelisch erstarrt ist. Thomas versucht seine Unzufriedenheit in sexuellen Fantasien auszuleben, für seine mutterlos gewordene Tochter Eve, empfindet er kaum etwas. Annes Sohn Pierre treibt sich einsam in Karaoke Clubs herum. Eine Familie ohne Gefühle, schon gar nicht füreinander – sie zerfällt.

Haneke erzählt nicht geradlinig, sondern schneidet Szenen und Dialogen oft so, daß deren Sinn oder Bedeutung erst im Zusammenhang mit späteren Bildern sich erhellt. Dramaturgisch gelegentlich allzu erdacht, oder zu kunstvoll ins erlesene Bild gesetzt. Virtuos dagegen bezieht Haneke die aktuellen Kommunikationsmittel ein und füllt die gesamte Leinwand jeweils mit Handy-Clips, SMS oder Twitter-Zeichen und Youtube-Filmchen. Das Schauspieler-Ensemble verkörpert die vorgegebenen Charakterrollen mit hoher Perfektion und lassen die zwischen den Familienmitgliedern herrschende Kälte deutlich spüren.

Doch auch das Farcenhafte diese Familiendramas vermag Haneke anzudeuten, ohne daß das böse Drama je ins Lächerliche kippt – eine virtuose Balance, ein bitteres und sarkastisches „Happy End“.

Poster/ Verleih: X Verleih

zu sehen: Capitol;  Cinema Paris (Dt. u. OmU); CinemaxX Potsdamer Platz; Delphi LUX; fsk (OmU);  Hackesche Höfe Kino (OmU); Kino in der Kulturbrauerei; Neues Off (OmU); New Yorck

Schriller Kunst-Markt : ‚The Square‘ von Ruben Östlund***

25. Oktober 201724. Juni 2018FilmkritikenNo Comments

SquareVor einen Museum für zeitgenössische Kunst in Stockholm wird eine alte Reiterstatue vom Sockel gehoben und entsorgt. Die Stelle wird anschließend durch neue Pflastersteine und ein etwa 4 mal 4 Meter großes Quadrat aus weißen Neon-Röhren markiert: als „The Square“ bezeichnet und als symbolischer Schutzraum vom Künstler gedacht. Verantwortlich dafür ist Christian, der stadtbekannte Chef-Kurator des Museums, ein alerter Intelektueller um die 40 und allein-erziehender Vater zweier halbwüchsiger Töchter. Kurz darauf wird er am hellichten Tag duch einen geschickt inszenierten Trickbetrüger-Überfall seines Smartphones und seiner Brieftasche beraubt. Mit Hilfe einer App können er und sein Assistent Michael das gestolene Smartphon orten und zwar im Hochhaus eines nicht gut beleumdeten Stadtviertels. Mehr aus einem spielerischen Impuls als klarer Überlegung heraus, steckt er in jeden Wohnung-Briefkasten dieses Hauses einen anonymen Drohbrief. Er erhält dadurch zwar die geklaute Brieftasche und das Smatphone zurück, holt sich andererseits aber viel Ärger damit ein. Ein ausländisch aussehender Junge erscheint und fordert lautstark und öffentlich, daß Christian sich bei seinen Eltern für die falsche Anschuldigung duch den anonymen Brief  entschuldige.

Diese Geschichte dient dem schwedischen Regisseur Ruben Östlund aber nur als Rahmen für eine Anzahl kurzer, leicht satirischer Episoden, die miteinander wenig zu tun haben, die jedoch alle einen kritischen Blick auf die westliche Wohlstandsgesellschaft werfen:  in diesem Fall auf die blasierte Welt gut verdienender Künstler und Kunst-Vermarkter, die zwar um die schlimme Kehrseite der kapitalistischen Gesellschaft mit ihren Nicht-Privilegierten, Bettlern und  Migranten wissen, aber letzlich sich nur oberflächlich und nicht wirklich für Abhilfe oder Veränderung dieser Situation einsetzten. Sie bleiben ihrer scheinbar moralisch überlegenen Geistes- und Lebenart verhaftet – und diskutieren im selbst erschaffenen „Zirkel“ munter über Kunst und deren Freiheit weiter.

Die dazwischen gestreuten Episoden sind für sich genommen meist sehr klug und witzig beobachtet. Wie die nur auf ihr Smartphons starrenden Zeitgenossen auf den öffentlichen Straßen und Plätzen. Das Interview, das Christian einer amerikanischen Reporterin gibt und wie er sich dabei in seine eigenen Webside-Texte verstrickt. Ein Gala-Dinner für die schwerreichen Sponsoren des Museums, bei dem ein halbnackter Performer wie ein brutaler Affe die Gäste so lange belästigt, bis diese ihn brutal k-o prügeln. Eine Publikums-Diskussion mit einem prominenten US-Künstler, die von einem Mann mit Tourette-Syndrom unterbrochen wird, der lautstark über die Moderatorin, seine Nachbarn und die Kunst pöbelt, diese Störung aber aus Gründen der bürgerlichen „Toleranz“ ertragen werden muß.

Ruben Östlund gewann für diesen schrägen Mix aus der modischen Kunst- und Museums-Welt die diesjährige „Goldene Palme“ in Cannes – trotz starker Kongurenz. Doch der elegant fotografierte Film verzettelt sich in seinen einzelnen Geschichten und Personen. Der Regisseur hat in verschiedenen Interviews seine Vorliebe für das Format der kleinen Video-Filme bei Youtube erklärt. Der lange, zweieinhalbstündige „Sqare“ wirkt wie eine Ansammlung solcher Video-Clips, die durch einen etwas mühsamen Erzählfaden zusammen gehalten werden. Der kritische Blick vermag sich nicht auf eine Sache zu konzentrieren, sondern verläppert sich in – oft durchaus witzigen – Einzelgeschichten und ihren zu vielen, wenn auch hübschen Details.  So geht dem Film das Wichtigste verloren: der zupackende, scharfe Biß.

Foto/Verleih: Alamode Film

zu sehen: Capitol; CinemaxX Potsdamer Platz; Delphi Filmpalast und Delphi LUX; Filmtheater am Friedrichshain; fsk (OmU); Hackesche Höfe Kino (OmU); International; Kino in der Kulturbrauerei; Neues Off (OmU); Yorck

Packend: ‚Pelléas et Mélisande‘ in der Komischen Oper****

22. Oktober 2017TheaterkritikenNo Comments

PelleasKomEin gewagter Coup: Zu Eröffnung der Jubiläumsspielzeit „70 Jahre Komische Oper“ inszeniert Hausherr und Chef-Regisseur Barrie Kosky das lyrisch-zarte, symbolistische Musikdrama „Pelléas et Mélisande“ von Claude Debussy (im französischen Original). Und er gewinnt – zumindest beim herzlich und stark applaudierenden Publikum. Sein Trick: aus dem poetischen Märchendrama macht er eine hochdramatisch-packende Liebes-Tragödie. Im Mittelpunkt: Mélisande, eine zwar geheimnisvolle, aber durchaus selbstbewußte Frau, die sich in einer düster-brutalen Macho-Welt behaupten muß. Wie bekannt vergeblich: am Schluß robbt sie – nach der Geburt ihres Kindes – blutend über den Bühnen-Boden und stirbt, während in Hintergrund ihr Schwiegervater König Arkel ihrem Mann Golaud kühl eine Auszeit anrät.

Die Bühne von Klaus Grünberg ist eine sich nach hinten verjüngende Flucht  enger, dunkler Räume, leer bis auf eine kleine Bank. Der gegenläufig sich drehende Bühnenboden, fährt die einzelnen Personen geräuschlos herein und wieder hinaus. Das Licht, mal warm, mal kalt, deutet unterschiedliche Atmosphäre an. Alles konzentriert sich so auf die Personenführung von Regisseur Kosky. Geschickt wechselt er zwischen symbolischen Bewegungs-Auftritten und ganz realistisch ausgespielten Dialog-Szenen. Dabei zeigt er ungewöhnich deutlich Gewalt und Sex innerhalb dieser Familie, in die Mélisande geraten ist. Wie Golaud seine Frau brutal zwingt und mißhandelt, wie der leicht verklemmte Pelléas um Mélisandes Zuneigung ringt und wie sogar König Arkel seine Schwiegertochter handgreiflich befingert.

Diese hochdramatisch ausgespielten Szenen gewinnen ihre starke Beglaubigung durch die außergewöhnlichen und überzeugenden Sänger-Darsteller. Nadja Mchantaf ist eine immer elegant gekleidete, taffe Mélisande, die keinen noch so heftigen körperlichen Einsatz scheut und deren leuchten-heller Sopran diese Figur vor allem auch musikalisch lebendig werden läßt. Günter Papendell charakterisiert den rüden Golaud durch seinen kernigen Bariton, während Jonathan McGovern (als Zweitbesetzung) den schüchternen Pélleas mit ungewöhnlich hohem Bariton  und Jens Larsen den kalt-steifen König Arkel mit näselndem Baß verlebendigen. Einhelligen Sonderbeifall des Publikums erhält der vitale Tölzer Sängerknabe David Wittig als der von seinem Vater Golaud zum Spitzeln gezwungene Sohn und Knabe Yniold.

Das Orchester der Komischen Oper – obwohl für die Musik Debussys nicht unbedingt prädestiniert – macht sich dessen farbig-vielschichtige, impressionistische Klangwelt bestens zu Eigen, zumal der als neuer Kapellmeister engagierte Dirigent Jordan de Souza klug für die dem Bühnengeschehen angepasste Dramatik sorgt, und die Partitur in ihrer feinen Klangpracht und vollen Dynamik ausreizt. Ein souveränes Debüt des aus Kanada stammenden Dirigenten.

Barrie Kosky hat mit „Pelléas et Mélisande“ wieder einmal bewiesen, daß seine „Komische Oper“ nicht nur für musikalischen Strass und Glamour steht, sondern auch für intelligente Auseinandersetzung mit ernstem, ansruchsvollem  Musiktheater.

Premiere: 15.Oktober, weitere Vorstellungen: 21.; 28.Okt.; 17.Nov.; 2.; 14.; 23. Dez.2017

Foto: Komische Oper Berlin / c. Monika Rittershaus

 

Unheimliche Begegnungen: ‚L’invisible‘ in der Deutschen Oper Berlin****

19. Oktober 2017TheaterkritikenNo Comments

InvisibleDer Berliner Komponist Aribert Reimann – berühmt vor allem für seine zeitgenössischen Vocal-Werke und inzwischen 81 Jahre alt – hat drei frühe Einakter des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck zu einer neuen Oper zusammengestellt (in der französischen Originalsprache) und ihr den etwas mehrdeutigen Titel „L‘ Invisible“ verpasst : Der, Die oder Das UNSICHTBARE. Gemeint ist damit die unsichtbare Gestalt des Todes. In „L’Intruse“ (Der Eindringling) erscheint er einer jungen Mutter im Kindsbett, während die Familie im Nebenzimmer tafelt. Nur der Großvater vermag den Eindringling zu sehen und zu erkennen, am Endes stirbt die Mutter, während das Kind seinen ersten Schrei ausstößt. „Interieur“ ist der sich nahtlos anschließende zweite Einakter betitelt, in dem ein Alter und ein Fremder einer Familie bei Weihnachtsvorbereitungen durchs große Glas-Fenster zuschauen, zugleich aber sich scheuen, dieser Familie Mitteilung vom soeben erfolgten Selbstmord der Tochter zu machen. „La Mort de Tintagiles“ (Der Tod des Tantagiles), das dritte Stück, spielt im Bereich einer bösen (unsichtbaren) Königin, die ihren jungen Enkel Tintagiles umbringen lassen will, um sich so von unerwünschter Nachfolge zu befreien. Vergeblich versuchen die beiden älteren Schwestern des Jungen, ihn zu retten.

Aribert Reimann hat  – als Musiker und Librettist –  die drei unterschiedlichen Geschichten geschickt miteinander verbunden: zum einen durch die Sänger, die in allen Stücken, aber in unterschiedlichen Rollen auftauchen, zum andern durch Verknüpfung musikalischer Motive und Strukturen. „L*Intruse* wird nur von Streichinstumenten begleitet, in „Interieur“ sind ausschließlich Blasinstumente zu hören – in oft ungewöhnlichen Akkorden, –  erst im „Tod des Tintagiles“ setzt das volle Orchester ein, von Chefdirigent Donald Runnicles klug ausbalanciert und in seiner raffinierten Komplexität gut hörbar gemacht.

Der junge russische Gast-Regisseur Vasily Barkhatov erzählt diese symbolistischen, düster-bedrohlichen Geschichten im heutigen Gewand. Eine schlichte, graue Haus-Fassade beherrscht die breite Bühne (Bild: Zinovy Margolin). Große, mal geöffnete, mal geschlossene Glasfester und Türen geben den Blick auf Innenräume frei. Alle Personen tragen einfache, aber elegante, moderne Kleidung. Die ersten beiden Episoden sind nüchtern und klar arrangiert, geschickt eingeblendete Video-Schatten betonen das Unheimliche und Surreale, beispielsweise wenn die zögerlich vor dem Fenster Harrenden in „Interieur“ sich nicht trauen die schrechliche Todesbotschaft der Familie mitzuteilen, während im Schattenriß die Leiche der Toten von den Dorfbewohnern herangetragen wird. Das letzte – im Maeterlinck-Original in einer Märchenburg spielende – Stück verlegt der Regisseur in ein modernes Krankenzimmer, die Hexe wird zum diabolischen Arzt, die verzweifelt um denkleinen Jungen besorgten Schwestern zum Pflegepersonal. Düster-sureale Bilder wie ein zertrümmertes Auto oder einstürtzende Neubauten überfrachten jedoch das Geschehen mit überflüssig-kunstgewerblichen Theatertricks.

Aus dem insgesamt vorzüglichen Sänger-Ensemble, darunter Annika Schlicht und Thomas Blondelle,  ragt die Sopranistin Rachel Harnisch hervor, die die einzige großangelegte Solo-Gesangsszene (im letzten Stück) bravourös  gestaltet.

Die Deutsche Oper hat mit dieser Uraufführung dieser neuen und zugleich neunten Oper von Aribert Reimann einen schönen Beweis ihrer künstlerischen Leistungskraft gezeigt.

Premiere:  8.Oktober, weitere Vorstellungen: 18.; 22.; 25.; 31.Oktober 2017

Foto: c.Bernd Uhlig /Deutsche Oper Berlin (auf dem Bild von Links: Rachel Harnisch, Annika Schlicht,Thomas Blonelle)

 

 

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