Rainer Allgaier

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Monat: Oktober 2009

Elegantes Seelendrama: „Romeo et Juliette“ im Staatstheater Cottbus****

29. Oktober 2009TheaterkritikenNo Comments

Die Oper „Romeo et Juliette“ des franzoesischen Komponisten Charles Gounod (Urauffuehrung 1867 in Paris) findet sich nur selten auf deutschen Spielplaenen. Umso verdienstvoller, dass das Cottbuser Theater diese Kostbarkeit seinem Publikum jetzt in einer ausserordentlich gelungenen Inszenierung vorstellt.
Gounod und seine Librettisten Jules Barbier und Michel Carre folgen zwar weitgehend der beruehmten Shakespeare-Tragoedie, setzten aber andere Akzente. Das Liebespaar steht beherrschend im Zentrum,  Neben-Handlungen und -Figuren sind gestrichen oder verknappt; Vater Capulet repraesentiert allein die zwei verfeindeten Familien, Tybald’s Tod erfolgt fast nebenbei, – dafuer bekommt Romeo’s Diener ein sehr huebsches kleines Couplet – und auch Pater Laurent tritt nur kurz (und soweit wie es der Handlungsablauf erzwingt) in Erscheinung. Die gesellschaftlichen Momente spielen keine wesentliche Rolle, es geht vor allem um die Gefuehle der jungen Liebenden, die in vier grossen, weitausschwingenden Duetten ihre Emotionen verstroemen – wobei Gounod den beiden im Gegensatz zu Shakespeare noch eine letzte lyrische Verklaerung im gemeinsamen Anblick des Todes goennt: toujours l’amour.
Intendant Martin Schueler laesst die Story in leicht stilisierten, geschickt ausgeleuchteten Bildern ablaufen. Ein paar Requisiten deuten die jeweiligen Raeume an – Ballsaal,Strasse,Kirchengruft – , die Kostueme sind elegant, aber zeitlos: dunkle Roben fuer die Damen, schwarze Anzuege fuer die Herrn – nur Julia erscheint in leuchtendem Rot oder strahlendem Weiss. Dazu eine klug-ausgefeilte Personenregie – so vital, beweglich und ueberzeugend sieht man Saenger selten gefuehrt, wobei die Koerpergestik ganz aus dem musikalischen Geschehen heraus entwickelt wird – ob es sich um effektvolle Chor-Auftritte handelt oder die intimen Begegnungen des Liebespaares.
Auch musikalisch ueberzeugt die Auffuehrung, die ueberwiegend in franzoesischer Sprache gesungen wird – was dem spezifischen Klang der Musik sehr zu Gute kommt. Nur die Rezitative bleiben Deutsch – ein Zugestaendnis an’s laendliche Publikum ?
Chef-Dirigent Even Christ und das Orchester musizieren stehts geschmeidig und flexibel, machen das emotionale Drama klangsinnlich erfahrbar. Chor und Solisten gestalten mit unterschiedlichem Geschick, aber insgesamt zutreffend  ihre jeweiligen Rollen.
Hervorragend aber Anna Sommerfeld, eine temperamentvolle, mehr dramatische als lyrische Julia, und Jens Klaus Wilde, ein Romeo mit schoenem, hell timbriertem franzoesischen Tenor-Klang. Ihr Spel, ihre Arien und Duette werden vom Publikum zu Recht mit grossem Beifall gefeiert.
Ein anregend-sehenswerter Opern-Abend im huebschen Jugendstil-Theater von Cottbus.

Foto: Staatstheater Cottbus/Marlis Kross

naechste Vorstellungen: 31.10. / 14.11. / 25.12. / 13.1.

Wohltoenender Historienschinken: „Simon Boccanegra“ in der Staatsoper ***

25. Oktober 2009TheaterkritikenNo Comments

Champagner-Stimmung unter den Linden:  eine grosse Verdi-Oper, dirigiert von Daniel Barenboim und mit Super-Star Placido Domingo in der Titelrolle – das heisst hoechste Attraktivitaet fuers Berliner Publikum -  dementsprechend sind bereits alle folgenden Vorstellungen ausverkauft – und das zu (fuer Berliner Veraeltnisse) hohen Preisen.
Doch am Ende der dreistuendigen Premiere macht sich leise Entaeuschung breit: zwar bekommt Domingo, der hier erstmals im Bariton-Fach debutiert, die verdienten „standing ovations“, werden auch die uebrigen Saenger und Maestro Barenboim reichlich mit Bravi eingedeckt -  das italienische Regieteam jedoch muss kraeftige und andauernde Buh-Stuerme ueber sich ergehen lassen.
Nun ist Verdi’s „Simon Boccanegra“ kein theatralischer Selbstlaeufer wie „Trovatore“ oder „Traviata“, sondern ein sehr komplexes, in die (musikalische) Zukunft weisendes Musikdrama. Eine Vater-Tochter-Geschichte vor zeit-historschem Hintergrund, menschlich beruehrend, politisch sehr pessimistisch. Der plebeiische Simon Boccanegra wird im 14.Jahrhundert vom Volk zum Dogen von Genua bestimmt, doch seine Bemuehungen um Aussoehnung der Klassen scheitert ebenso wie seine Liebe zu einer Adligen.
Der italienische Regisseur Federico Tiezzi arrangiert das Geschehen als eine Abfolge historischer Bilder: finstere Mauern und goldenes Senats-Gestuehl vor stuermisch-dunkler (Video-)Meeres-Gischt. Elegant-farbige Kostueme im Stil des spaeten 19.Jahrhunderts, allerlei theater- und kunsthistorische Anspielungen – aber ohne jede Personenfuehrung. Dafuer Stand- und Spielbeinwechsel, pathetisch erhobene Arme. Bieder-langweilige Konvention, ohne Sinn fuer die intellektuelle Brisanz der Oper..
Die Saenger konzentrieren sich deshalb ganz auf den stimmlichen Ausdruck – allen voran der bewundernswurdige, fast 70-jaehrige Placido Domingo. Mag manche Intonation nicht ganz rein sein, einige Toene nicht ganz sauber – Domingo gestaltet saengerisch und darstellerisch einen hoechst glaubwurdigen Boccanegra von enormer Buehnenpraesenz, strahlend in der Hoehe, satt in der Tiefe – eine exzellente Leistung. Neben ihm ein vorzuegliches Solistenensemble: Anja Harteros als wiedergefundene Tochter Amelia (staehlerne Hoehen, wunderbare Mittellage), Kwangchul Youn als finsterer Gegenspieler Fiesco (mit profundem Bass), Fabio Sartori in der Rolle von Amelias Liebhabers Gabriele Adorno (kraftvoller Tenor, aber aeusserlich sehr un-attraktiv) sowie Hanno Mueller-Brachmann als gift-mordender Schurke Paolo (mit sattem Timbre).
Daniel Barenboim leitet die klangschoen spielende Staatskapelle vorzueglich, grundierte die Partitur mit dunkel-gluehenden Farben und verbindet einducksvoll die intim-psychologischen Momente mit den machtvoll-ausladenden Chorszenen (auch wenn am Premierenabend manches zu laut ausfaellt).
Ein grosser – wenn auch kein aufregender – Abend in der Staatsoper, leider nur musikalisch.

Foto: Staatsoper/Monika Rittershaus

Schwarze Seelen: „Das weisse Band“ von Michael Haneke ****

18. Oktober 2009FilmkritikenNo Comments

Ort der Handlung: ein armes Dorf im norddeutschen Flachland. Zeit: kurz vor und waehrend des 1.Weltkrieges. Es beginnt mit einem Reitunfall des Arztes – irgendwer hat eine feine Schnur gespannt, dass das Pferd straucheln musste, kurz danach ist die Schnur verschwunden. Weitere raetselhafte Unfaelle und schlimme Vorkommnisse folgen in knappem Abstand: eine Baeuerin wird im Saegewerk toedlich verletzt, der Sohne des Gutsherrn im Wald gefesselt und geschlagen, eine Scheune brennt ab, der behinderte Sohn der Hebamme graesslich misshandelt, ein Baby eisiger Kalt-Luft ausgesetzt – und nie findet sich ein Taeter. Doch immer spielt eine Schaar Kinder eine merkwuerdige Rolle. Sie scheinen etwas mit den Ereignissen zu tun zu haben, bleiben aber meist stumm oder abweisend: die Kinder des Pfarrers, des Verwalters, des Arztes. Zu Hause werden sie streng erzogen, weisse Baender mussen sie als Zeichen der Tugend tragen – doch die repressive Erziehung macht sie zwar gefuegig, aber innerlich boese und gemein. Allmaehlich enthuellt sich die gesamte Dorfgemeinschaft als eine wahre Buechse der Pandora: bigott, brutal, sadistisch und pervers. Nur der junge Lehrer – der gleichzeitig auch als Ezaehler aus dem Off dient – und das junge Kindermaedchen der Gutsherrin, in das er sich verliebt, sind freundliche, liebenwerte Menschen – aber beide stammen nicht aus dem Dorf und verlassen am Ende seine Gemeinschaft.
Michael Haneke schildert diese schlimmen Geschichten von unheilvoller Erziehung und falscher Autoritaet in strengen, gestochen scharfen Schwarz-Weiss-Bildern. Raffiniert geschnitten und ohne Musikuntermalung: ein durchaus spannender, duesterer Horror-Thriller. Bemerkenswert sind vor allem Auswahl und Personen-Fuehrung der Kinder, die mit ihren klaren, aber auch verhaerteten Gesichtern fuer die beruehrensten Momente des Films sorgen. Daneben – auch in kurzen Rollen – hervorragende Schauspieler wie Susanne Lothar als gedemuetigte Hebamme oder Burghart Klaussner, der als Pfarrer und Vater seine bigotte Autoritaet unter einem scheinbar freundlichen Auftreten verbirgt.
Ein bisschen viel menschliche Duesterniss hat Michael Haneke in seinen Film gepackt, eine wenig zu deutlich erhebt er den gesellschafts-moralischen Zeigefinger, ein bisschen zu dick aufgetragen ist diese deutsche „Comedie humaine“ – der auffaelligerweise jeder Hinweis auf die politischen Verhaeltnisse oder Zustaende fehlt -,  doch die Inszenierung ist in ihrer schnoerkellosen Gradlinigkeit, in ihrer – bis ins kleinste Detail – scharf-beobachteten Genauigkeit und in ihrer suggestiven Bildsprache von einer hohen, kuenstlerischer Perfektion und formalen Geschlossenheit, die zugleich irritiert und fasziniert.

Foto/Verleih: X Verleih

zu sehen: CinemaxX Potsdamer Platz, Delphie, Yorck, Hackesche Hoefe, Kulturbrauerei, International, Capitol Dahlem

Grau in grau: „Die Frau ohne Schatten“ in der Deutschen Oper **

9. Oktober 2009TheaterkritikenNo Comments

Ein duesterer, von zwei riesigen Falken-Statuen beherrschter Vorsaal, der Kaiser, im feschen Lodenjankerl, bricht  zur Jagd auf, waehrend die Kaiserin, Tochter eines Geistes, in fliessend-weissem Gewand um ihren fehlenden Schatten, dem Zeichen ihrer Kinderlosigkeit, bangt. Doch die Amme, hochgesteckte Silberfrisur, strenges dunkles Schneiderkostuem, weiss Rat: der unbefriedigten Faerbersfrau soll deren Schatten abgehandelt werden. Deshalb Ehedrama im proletarisch-armen, niedrig-schmalen Raum zwischen dem gutmuetigen Faerber und seiner blonden Frau, die keine Kinder will. Nach langem Hin und Her (und drei langen Akten) Versoehnung in einer fahlen Mondlandschaft zwischen beiden Paaren, dem hohem und dem niederen, nachdem die intrigante Amme zuvor noch mit einem schnellen Pistolenschuss beseitigt wurde. Allgemeiner Jubel ueber das Glueck der Mutterschaft…
Die kurz nach dem 1.Weltkrieg uraufgefuehrte Oper von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss wirkt in ihrer konservativen Haltung heute – textlich wie musikalisch – ziemlich kunstgewerblich und bombastisch – auch wenn Strauss seine Partitur mit groesster Raffinesse zu instrumentieren wusste.
Leider betont die Inszenierung der Intendantin Kirsten Harms die Schwaechen dieser symbol-ueberladenen Maerchenoper statt sie zu ueberspielen. Bieder und in konventionellem Buehnenrealismus wird die Story nacherzaehlt, die Personen hangeln sich in bekannten Saenger-Posen durch die duestern, schwarz-grau-weissen Bilder (Ausstattung Bernd Damovsky), auf alles Maechenhaft-Fantastische wird weitgehend verzichtet. Vom schillernd-opulenten, moralischem Laeuterungs-Drama bleibt nur ein szenisch blasses, uninteressantes Gerippe.
Auch die musikalische Seite zuendet in dieser Neu-Produktion nicht voll . Zwar vermag das Orchester der Deutschen Oper unter dem energischen Ulf Schirmer die ueppige Farbigkeit der Strausschen Partitur wunderbar auszukosten, bleibt aber der differenzierten Dynamik einiges schuldig: das durchgehende, laute Dauerforte klingt haeufig nur hohl und zwingt die Saenger allzu oft zu schrillem Schreien. Als maedchenhafte Kaiserin hat Manuela Uhl einige Muehe mit ihren Koloraturen, Doris Soffel muss als herrisch-strenge Amme allzusehr keifen,  Robert Brubaker stemmt ziemlich angestrengt die hohen, kaiserlichen Toene und Eva Johansson’s schrill-kreischende Faerberin findet erst im 3.Akt zu innigeren Momenten. So wird Johan Reuter in der Rolle des Faerbers Barak zum Star des vierstuendigen Abends: allein sein schoener, kraftvoller Bariton bringt die Strauss’sche Melodik zum wirkungsvollen Strahlen und Leuchten. Die zahlreichen kleineren Rollen sind aus dem hauseigenen Ensemble ueberwiegend treffend und gut besetzt, ebenso Chor und Kinderchor.
Zwei sehr beachtete Inszenierungen (Boehm/Sellner 1964; Thielemann/Arlaud 1998) hat die Deutsche Oper seit ihrem Bestehen geboten, erfolgreich, wenn auch nicht unumstritten, und den kuenstlerischen Rang des Hauses bestaetigend – die jetzige neue und dritte Produktion kann da kaum mithalten.

Foto:Marcus Lieberenz/Deutsche Oper

naechste Vorstellungen: 11.und 18.Oktober, 5.und 13.Dezember

Melancholische Schwertkaempfer: „Ashes of Time – Redux“ von Wong Kar Wai ****

1. Oktober 2009FilmkritikenNo Comments

Weil der Schwertkaempfer Quyang Feng sich seiner Geliebten nicht zu erklaeren wagte, verlor er sie an seinen Bruder. Er verliess seine Heimat und haust seitdem in der grossen Wueste, wo er seinen Lebensunterhalt durch das Vermitteln von Auftragskillern bestreitet. Jedes Jahr im Fruehjahr bekommt er Besuch von einem jungen Krieger, der sich aber in diesem Jahr fuer immer verabschiedet, indem er ihm eine Flasche Schnaps ueberlaesst: eine Art Zaubertrank, der die Erinnerung an die Vergangenheit loescht. Doch Quyang Feng huetet sich, davon zu trinken,  arbeitet vielmehr weiter an einem komplizierten Racheplan…
„Ashes of Time“ ist eine komplex-verwickelte Geschichte um mehrere unglueckliche Liebes-Beziehungen, gleichzeitig eine fast philosophische Reflexion ueber Gedaechtnis, Erinnerung und Selbstfindung. Doch die Vielzahl der auftauchenden Personen, die abrupten Zeitspruenge zwischen Vergangenem und Gegenwaertigem, die Kampfhandlungen zwischen Fantasie und Realitaet erschweren es dem (europaeischen) Zuschauer, den Film in all seinen Anspielungen und Deutungen zu erfassen. 
Die hohe aesthetische Qualitaet aber entschaedigt  – ebenso wie sie ueberwaeltigt:  Bilder von erlesener Schoenheit – seien es die gewaltigen Landschafts-Panoramen oder die Gesichter und Koerperhaltungen der prominenten Darsteller ( Leslie Cheung, Brigitte Lin, Tony Leung u.a.), oder die schimmernden Lichteffekte,  die erlesenen Gewaender wie fantastischen Requisiten. Alle Raffinessen zeitgenoessischer Farb-Fotografie oder des Bildschnitts werden virtuos ausgereizt: sowohl in den atemberaubenden Kampfszenen wie in den stimmungsvollen Interieurs. Atmosphaerisch verdichtet durch exotische Gerausche und eine romantisch-akzentuierende Musik. Die ganz hohe Schule filmischer Aesthetik – Schoenheit pur, gelegentlich bis an die (allerdings nie ueberschrittene) Grenze zum Kunstgewerbe.
Wong Kar Wai („In the Mood for love“, „2046“)  hat diesen melancholischen Martial-Art-Film 1994 im (damals britischen) Hongkong gedreht, die Aussenaufnahmen entstanden unter rot-chinesischer Mitwirkung in der Wueste Gobi.
Da das Werk in vielen, von den Produzenten veranlassten, unterschiedlichen – vom Regisseur nicht autorisierten -  Schnitt-Fassungen – erfolgreich – gezeigt wurde (allerdings nie in Deutschland), entschloss sich Wong Kar Wai, aus den verschiedenen, teilweise beschaedigten Kopien eine neue, seinen urspruenglichen Intentionen entsprechende Fassung zu filtern – mit neuer Tonspur, digitalisiert und um einige Minuten kuerzer als zuvor – deshalb ironischerweise „Redux“ (2008).
Kein Film fuer Anhaenger wilder Kung-Fu Spektakel, aber eine schoene Uberraschung fuer Liebhaber von Wong Kar Wai’s elegischer Filmkunst.

Foto/Verleih: Splendit/Fox

zu sehen: Babylon Mitte; Eiszeit

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