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Monat: September 2014

Konstruiert: ‚Phoenix‘ von Christian Petzold***

27. September 2014FilmkritikenNo Comments

Nelly (Nina Hoss), jüdische Sängerin im Berlin der Nazi-Zeit und verheiratet mit dem Pianisten Johnny (Roland Zehrfeld), wird im Oktober 1944 verhaftet. Sie überlebt schwer verwundet und im Gesicht entstellt das Konzentrationslager Auschwitz.
Zu Beginn des Filmes wird sie von ihrer Freundin Lene (Nina Kunzendorf), die in der Schweiz den Krieg überlebt hat und nun für die Jewish Agency arbeitet, ins zerstörte Berlin zurückgebracht – einmal um Vermögensfragen zu klären, zum andern um die Auswanderung nach Palästina vorzubereiten. Nelly wird operiert, ihr Gesicht (halbwegs) wiederhergestellt. Doch – zum Entsetzen von Lene – versucht Nelly, ihren Mann Johnny wiederzufinden, im Glauben, dann ihr früheres, glückliches Leben wieder aufnehmen zu können. Obwohl Lene andeutet, daß Johnny sie denunziert hat.
In einer Bar mit dem euphoristischen Namen „Phoenix“ findet Nelly ihren Johnny wieder, doch er erkennt sie nicht, ist nur verblüfft über ihre Änhlichkeit mit seiner ins KZ verschleppten Frau.
Doch dann entwickelt er einen Plan: mit Hilfe dieser – wie er glaubt – „falschen“ Nelly an das Vermögen  der echten heranzukommen. Sie lässt sich auf das Spiel ein, verwandelt sich mittels Kleider, Schuhen, Frisur und Make-up immer mehr in die „echte“ Nelly – und keht sogar in einer von Johnny verlogen-arrangierten Szene mit dem Zug zurück und wird am Bahnhof von den einstigen (Nazi-?)Freunden empfangen. Erst als bei der anschliessenden Feier Nelly ihren Johnny bittet, sie bei dem Kurt-Weill-Song „Speak low“ am Piano zu begleiten, ein Lied, das sie einst oft in glücklichen Tagen gemeinsam vortrugen, erkennt er sie betroffen. Nelly – jetzt ernüchtert – verlässt den Raum.
Regisseur Christian Petzold bevorzugt in seinen Filmen (Liebes-)Geschichten, die stark von der jeweiligen politischen Situation Deutschlands geprägt sind, zuletzt in „Barbara“, dem Drama einer Ärztin in der DDR, die mit der Staatssicherheit in Konflik gerät. In „Phoenix“ versucht er nun die deutsche Nachkriegsgesellschaft zu porträtieren, die am liebsten über ihre (Nazi-)Vergangenheit, deren Gräuel und daraus erfolgenden Katastrphen, schweigen möchte. Aber auch eine Überlebende wie Nelly will das Entsetzlich nicht wahrhaben: nur das vergangene, scheinbare Glück wiederherstellen.
In der ersten Hälfte des Film gelingt es Petzold sehr gut, diese Zeit in kühlen Bilder knapp und klar zu zeichnen: Nellys Rückkehr und ihre Operation, die schwierige Situation sich im Leben und im zetrümmerten Berlin wieder zurecht zu finden. Doch mit dem Auftritt Johnnys kippt der Film und bringt sich durch die steif durchgespielte Handlungs-Konstruktion und ihrem überdeutlichen Hinweis-Charakter um seine Glaubwürdigkeit. Auch den an sich guten Darstellern gelingt es kaum, echte Menschen oder gar anrührende Persönlichkeiten zu verkörpern. Erst in der Schluss-Szene, als Nelly während ihres Chanson-Vortrages die gesamte Situation wirklich begreift, gewinnt sie dank dem intensiven Gesang und Minen-Spiel von Nina Hoss wirklich menschliches Profil.
Fraglich bleibt auch, ob sich die Nachkriegszeit und die deutsche Gesellschaft jener Jahre als Melodram inszenieren lassen, zumal wenn Opfer der Konzentrationslager die tragenden Rollen dabei spielen. Holocaust als Unterhaltungs-Kino ist immer ein heikler Drahtseilakt – auch wenn Regisseur Christian Petzold mit Umsicht und Sorgfalt diesen Stoff umzusetzen versucht. Vielleicht ist das jedoch – neben dem Problem der Glaubwürdigkeit – sein Haupt-Manko: zu herkommlich und solide, zu politisch korret wird erzählt. Filmisch jedoch bleibt alles allzu brav – sogar trotz mancherlei Anleihen aus der Kino-Historie. So wirkt dieser „Phoenix“ recht zwiespältig und verheisst – im Gegensatz zu seinem sarkstische gewählten Namen – kaum Aufbruch oder gar Neues.

Foto/Poster: Piffl Medien GmbH

zu sehen: Capitol; CinemaxX Potsdamer Platz; Delphi; Hackesche Höfe Kino (dt.m.engl.Untertiteln); International; Kino in der Kulturbrauerei; Yorck

Monströs: ‚Maps to the Stars‘ von David Cronenberg**

22. September 2014FilmkritikenNo Comments

Blutiges Familiendrama in Hollywood. Stafford Weiss (John Cusak), Psychotherapeut mit eigener TV-Show, und seine Frau Cristina (Olivia Williams) kümmern sich vor allem um die erfolgreiche Film-Karriere ihres 13jährigen Sohnes Benjie (Even Bird), eines selbstgefällig-arroganten Jungen, der bereits eine Drogen-Entziehung hinter sich hat. Die ältere Tochter Agathe (Mia Wasikowska) hat vor einigen Jahren das damalige Wohnhaus angezündet und wurde deshalb in eine Psycho-Klinik gesteckt. Jetzt, als 18jährige entlassen, kehrt sie  – zu Beginn des Films – nach L.A. zurück und sucht Kontakt zu ihrer Familie. Die will jedoch nichts mehr von ihr wissen; auch Benjie wird verboten, sich mit seiner Schwester zu treffen. Agatha, die immer lange schwarze Handschuhe trägt, um ihre Bandwunden zu verbergen, erhält durch Vermittlung ihrer Twitter-Freundin Carrie Fisher (die Autorin spielt sich selbst in einem Kurzauftritt) die Stelle einer Assistentin bei der reichen, älteren Diva Havana Segrand (Julianne Moore). Diese versucht ihrerseits vergeblich neue Filmrollen zu erhalten und wird zugleich von Agathas Vater Stafford psychotherapeutisch behandelt. Ein absehbares Drama, in dem auch noch ein junger Chauffeur (Robert Patterson), der eigentlich lieber vor einer Kamera agieren würde, eine hübsche Nebenrolle spielt,  nimmt seinen tödlichen Verlauf…
Der kanadische Regisseur David Cronenberg und sein amerikanischer Drehbuch-Autor Bruce Wagner haben eine krude Mischung aus Psychothriller und Melodram inszeniert. Elegant und kühl präsentieren sie ihre Personen: den skrupellosen Vater und Psycho-Guru, den eitlen, überheblichen Sohn und Kinderstar, die zwischen Unschuld und Grausamkeit schillernde Schwester, die exaltiert-überdrehte Film-Diva. Drogen, Psychopharmaka, dubiose Heilslehren (von Yoga bis Scientology) und verlogene Moral bestimmen den Alltag der Figuren. Brutal ist ihr verbissener Kampf um Ansehen und Macht, vor allem aber um Ruhm und Erfolg im herrschenden Film-System. Eine monströse Gesellschaft vor glamouröser Fassade: ‚Tinseltown‘ eben!
David Cronenberg hat diesen Film wohl als Satire auf Hollywood und seine Gesellschaft gedacht – aber wen oder was sollen diese klischeehaften Personen und abstrusen Geschichten entlarven?
Da helfen weder die trefflichen Schauspieler, von denen besonders Julianne Moore als Diva-Zicke furiose Auftritte hat, noch die mondänen Geschäfte und Villen, hinter deren teuren Fassaden die Stars ihre geistige Leere verstecken.
Und weder die effektvoll eingefügten surrealen Szenen, noch ein immer wieder zitiertes Gedicht von Paul Eluard („Freiheit“) verhelfen der überfrachteten Story samt ihren Papp-Protagonisten zu einem auch nur halbwegs überzeugenden, intellektuellen Überbau.
Da gab es schon sehr viel treffsichere Filme, die sich mit dem Phänomen Hollywood und seinen Schattenseiten kritisch auseinandersetzten – von Billy Wilder bis Sophia Coppola. Statt zur bissig-bösen Satire gerät Cronenbergs melodramatischer Psycho-Horror allzu schnell zum mehrfach potenzierte Kino-Klischee.

Foto/Poster: MFA Filmverleih

zu sehen: CineStar Sony Center (OV); Babylon Kreuzberg (OmU); Hackesche Höfe Kino (OmU); International (OmU); Xenon (OmU); CinemaxX Potsdamer Platz; Eiszeit; Eva-Lichtspiele (Mi: OmU); Filmkunst 66; Kino in der Kulturbrauerei (dt. und OmU); Movimento (dt. und OmU)

Doppel-Mord im Parkhaus: ‚Oresteia‘ in der Deutschen Oper***

13. September 2014TheaterkritikenNo Comments

Eine tolle Idee: da die Bühne der Deutschen Oper wegen Erneuerung ihrer Ober-Maschinerie zur Zeit nicht benutzbar ist, wird das weitläufige Deck des Parkhauses als prächtige Spielstätte gefunden: ideal für die 60 Minuten kurze, hoch-verdichtete Opern-Fassung der „Orestie“ des Aichylos durch den griechischen Avantgarde-Komponisten Iannis Xenakis (1922-2001).
Die räumliche Situation gleicht einem Innenhof, der von den hohen Beton-Mauern der Magazin- und Büro-Gebäude umschlossen wird. Statt Autos füllen schlichte Bänke für etwa 500 Zuschauer den asphaltierten Boden. Eine monumentale Holz-Treppe führt zu einer Empore, auf deren linker Seite das kleine Orchester sitzt, auf deren rechter sich – palastähnlich – die hohe Türe des Kulissen-Magazins öffen kann (Bühne: Christof Hetzer). Der grosse Chor – Struppel-Perücken und spitzen Schweinsohren – bildet eine Herde halb tierischer, halb menschlicher Wesen: er jagt wieselflink die Treppe rauf und runter (und mal auch durchs Publikum), und kommentiert, scharf und deutlich psalmodierend, das grässliche Geschehen um Agamemnons Rückkehr nach Argos, seine Ermordung durch Klytemnästra und die blutige Rache des Sohns Orest.
Alle Personen dieser Tragödie bleiben stumm, agieren nur pantomimisch und hinter schwarz verkohlten Schwellköpfen verborgen – Ausnahmen sind nur zwei Figuren: die als Gefangene aus Troja verschleppte Prophetin Kassandra sowie die Göttin Athene, die das glückliche Ende herbeiführt. Beide Rollen werden in knappen Monologen durch falsettierende, tiefe Männerstimmen charakterisiert.
Iannis Xenakis hat keine Opernmusik im traditionellen Sinn geschrieben, es gibt keine musikalische Klammer für die einzelnen Teile oder Abschnitte. Blechblas-Instrumente und Schlagwerk geben die Klänge und ihre Mischungen vor: kaum illustrierend, überwiegend abstrakt, wuchtig, knorzig, temporeich.
Beherrschend sind die Chorpartien (von William Spaulding präzise einstudiert) und obwohl oft in kleineren Gruppen über das gesamte Parkdeck verteilt, vermag der junge Dirigent Moritz Gnann Musiker und Chor bestens zu koordinieren.
Es ist ein pompöses Spektakel, effektvoll von David Hermann in Szene gesetzt. Auf Treppenmitte öffnet sich wie eine Blüthe eine baumartige Skulptur, darin steht der Bariton Seth Carico, nackt  im Lendenschurz, gleich einer jesus-ähnliche Kassandra in einem mit Blut (oder Rotwein) gefülltem Bottich und klagt über ihr verfluchtes Schicksal. Ein goldglänzender Laster fährt aus der „Palast-Türe“ auf der Empore und kippt Steine und ein grosses Beil auf die Treppe, das Elektra dann Orest überreichen wird. Im letzten Teil fährt dann in einer schwarzen Luxus-Limosine Pallas Athene – der ebenfalls falsettierende Michael Hofmeister – im türkisfarbenen Kleid herein und verkündet die neue Zeit. Leider misstraut der Regisseur diesem von Aichylos wie Xenakis ernst gemeinten Schluss und glaubt den so erworbenen Rechtsstaat und die Demokratie mit einem szenischen Fragezeichen versehen zu müssen – eine platte Parodie ist die Folge, in der Athene aussieht wie Hape Kerkeling als holländische Königin und ein Kinderchor in Katastrophen-Schutzanzügen silberne Fähnchen schwenken muss.
Dennoch: Xenakis in alt-griechischer Sprache gesungene, kurze „Oresteia“ (ursprünglich Schauspielmusik für eine amerikanische Universität, dann in mehreren Stufen zur heutigen Form entwickelt und 1992 in Athen uraufgeführt) ist ein gewichtiges Werk und die Entdeckung des Parkdecks für eine Aufführung unter freiem Himmel ein schöner Saison-Auftakt für die Deutsche Oper – auch wenn die Aufführung manchen Zuschauer – beim Verlassen des Parkdecks – etwas ratlos zu entlassen schien.

Foto:Bernd Uhlig/DeutscheOper Berlin

Premiere war am 9.September,weitere Vorstellungen: 12./13./15./16.September 2014

Im Fadenreuz der Geheimdienste: ‚A most wanted Man‘ von Anton Corbijn***

12. September 2014FilmkritikenNo Comments

Der Anschlag auf das World-Trade-Center in New York am 11.September 2001 wurde unter anderem in Hamburg vorbereitet. Keiner der Geheimdienste, weder der deutsche noch der amerikanische, scheint etwas davon mitbekommen zu haben. Seitdem hat hinter den Kulissen dieser Undercover-Welt hektisches Treiben eingesetzt: eine solche Blamage kann kein Dienst sich mehr erlauben. Jetzt wird alles und jeder bespitzelt, überwacht, verhaftet oder erpresst. Die Furcht vor islamisch motivierten, neuen Terrorakten führt so zu einem unbarmherzigen Wettbewerb zwischen den diversen Nachrichten-Diensten: diesmal darf keiner versagen.
In dieser aufgeheizten Atmosphäre leitet der deutsche Geheimdienstler Günther Bachmann im Auftrag des BND eine kleine Sondereinheit in Hamburg. Durch altbewährte Methoden und persönliche Intuition ist er einem scheinbar honorigen, arabischen Geschäftsmann auf die Schliche gekommen, der durch eine zyprische Schiff-fahrtsgesellschaft heimliche Waffengeschäfte abwickeln lässt. Mittels eines aus Russland geflohenen, islamischen Tschetschenen, der in Deutschland auf Asyl hofft, glaubt er dem dubiosen Geschäftsmann eine Falle stellen zu können. Doch er hat dabei nicht mit dem brutalen Konkurrenz-Neid seiner Vorgesetzten und des CIA gerechnet, die alles vermasseln…
Der Spionage-Thriller über die Furcht vor dem islamischen Terrorismus und über illegale Waffengeschäfte im Nahen Osten wirkt verblüffend aktuell. Dabei ist seine Vorlage, ein Roman von John le Carré (dt.Titel „Marionetten“) bereits 2008 erschienen. Doch haben Drehbuchautor Andrew Bovell und Regisseur Anton Corbijn die etwas verwickelte Story so geschickt in das heutige Hamburg zwischen wüster Multikulti-Szene und Blankenese-Chic verortet und von Benoit Delhomme so modisch-raffiniert fotografieren lassen, dass die – bei genauem Hinsehen – recht klischeehafte Genre-Geschichte einen spannenden und tages-aktuellen Touch
bekommt.
Doch was diesen durchaus unterhaltsamen Krimi sehenswert macht, ist die herausragende Darstellung des leicht kauzigen, älteren Agenten Günther Bachmann durch den im Frühjahr (an Drogen) verstorbenen, amerikanischen Schauspieler Philip Seymour Hoffman (in seiner letzten Rolle). Obwohl die Vorlage dieser Figur über weite Strecken ebenfalls stark an Klischees gebunden ist, gelingt es Hoffman, ihr einen sehr individuellen Charakter zu verleihen: den eines etwas bullig-kauzigen Einzelgängers, der keinerlei intime Beziehung unterhält, vielleicht zuviel trinkt und raucht. Der sich klug und vorurteilsfrei ausschliesslich auf seine Arbeit konzentriert , genau beobachtet und schlau seine Netzwerke aufbaut. Der aber auch schon Niederlagen einstecken musste: so soll er in Beirut als Geheimdienstler enttarnt worden sein und wird seitdem von seinen Vorgesetzten misstrauisch beobachtet. Doch zynisch ist er nicht geworden, sondern der harte Arbeiter und genaue Menschenbeobachter geblieben – was ihm jedoch am Ende des Hamburger Falls nicht weiterhilft, sondern ins Leere laufen lässt…
Günter Bachmann ist keine bedeutende Film-Figur, aber nocheimal zeigt sich in der präzisen und am Ende auch anrührenden Darstellung dieses zähen, deutschen Agenten-Loosers die grosse Kunst und filmische Präsenz von Philip Seymour Hoffman.

Foto/Poster: Senator Filmverleih

zu sehen: CineStar Sony Center (OV); Hackesche Höfe Kino (OmU); Neues Off (OmU); Odeon (OmU); CinemaxX Potsdamer Platz; Titania Palast Steglitz; Cubix Alexanderplatz; Filmkunst 66; Kino in der Kulturbrauerei; Colosseum; Yorck-Kino; Zoo-Palast

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